Der neue PS4 Pro Patch für Fallout 4 bringt deutliche Verbesserungen. Wir zeigen die Veränderungen im Video und vergleichen die Grafik von Fallout 4 auf der PS4 und der PS4 Pro im 4K-Modus.
Der Patch 1.9 aktualisiert Fallout 4 auf Version 1.14 und bringt nun Untersützung für die PS4 Pro. Neben einer höheren Auflösung von 1440p wurde außerdem die Sichtweite deutlich erhöht und die Lichtstrahlenqualität verbessert. Wir zeigen im Video alle Verbesserungen im Detail. Wir haben alle Szenen zu identischen Wetterbedingungen und Tageszeiten aufgenommen.
Auch für den PC gab es einen Patch, dort wurde unter anderem das offizielle High Resolution Texture Pack als kostenloser DLC freigeschaltet. Wir haben es mit den Standard-Texturen auf Ultra verglichen.
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Horizon Zero Dawn sieht fantastisch aus – egal ob auf der PS4 oder der PS4 Pro. Aber kann die PS4 Pro optisch noch einen drauf setzen? Wir zeigen es in unserem Grafik-Vergleich – dabei läuft die PS4 Pro im 4K Modus.
Die PS4 Pro profitiert gegenüber der Standard-PS4 vom Schachbrett-4K-Rendering sichtbar. Das ganze Bild wirkt schärfer, besonders fällt das bei kleinen Details wie Kleidungsstücken, Mustern oder Blättern an Bäumen auf. Auch in der Entfernung lassen sich dadurch mehr Details erkennen. Auf beiden Plattformen zielt Horizon Zero Dawn auf stabile 30fps – Einbrüche der Bildrate sind selten und fallen sanft aus.
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Mario Kart 8 Deluxe ist für die Nintendo Switch erschienen. HWir testen die Frame-Rate beider Konsolen und vergleichen ihre Grafik miteinander.
Zum ersten Mal überhaupt zeigen wir im Video die Bildrate und Performance auf den Konsolen. Neben einem Zähler blenden wir auch einen Graphen ein, der den Verlauf der Bildrate zeigt.
Die Switch arbeitete bei uns im Docked-Modus. Beide Versionen laufen mit 60 Bilder pro Sekunde im Einzelspieler-Modus. Während die Wii U mit 720p auflöst, schafft die Switch volle 1080p. Wie sich in unserem Frame-Rate-Test zeigt, wurde bei der Switch-Version der 59 fps Bug behoben – die Bildrate bleibt nun stabil bei 60 Bildern pro Sekunde.
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Wir vergleichen die Grafik des PS4-exklusiven Marvel's Spider-Man auf PS4 und PS4 Pro. Wir zeigen außerdem, wie gut die Performance auf der PS4 ist und gehen auch auf einige Grafikoptionen im Spiel ein.
Marvel's Spider-Man im Test: Eine Open World im Höhenrausch
Beim ersten Blick in die Optionen von Spider-Man sind wir erfreut: das Entwickler-Team von Insomniac Games gibt uns die Möglichkeit, Post-Processing-Effekte wie Motion Blur, chromatische Aberration und Filmkörnung an- oder auszuschalten. Gerade chromatische Aberration gefällt nicht jedem, da es zwar für ein filmischeres Erlebnis sorgt, aber das Bild vor allem an den Rändern verzerrt und unscharf macht.
Für unseren Vergleich haben wir diese Effekt ausgeschaltet, zeigen im Video aber die Unterschiede zwischen diesen Optionen.
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In Sachen Performance gibt sich Spider-Man keine Blöße. Das Spiel läuft auf beiden Konsolen stabil mit 30 fps. Gelegentlich fällt die Bildrate leicht auf 28 fps, das aber nur in manchen Zwischensequenzen. In Kämpfen oder beim Bewegen durch die offene Spielwelt bleibt die Bildrate konstant bei 30 fps. Das wird durch eine adaptive Auflösung unterstützt, die je nach Anforderung der Szene die Auflösung verringert, um das Ziel von 30 Bilder pro Sekunde zu halten. Die PS4 läuft dabei mit 1080p, hin und wieder sinkt die Auflösung auf 900p. Die PS4 Pro bewegt sich zwischen 1440p und 2000p.
Marvel's Spider-Man: Internationale Test-Wertungen in der Übersicht
Marvel's Spider-Man macht optisch einen erstklassigen Eindruck. Die Texturen sind scharf, Charaktere detailliert und die offene Spielwelt ist liebevoll gestaltet. Entwickler Insomniac liefert nicht nur ein technisch einwandfreies Werk, sondern auch das schönste Spider-Man-Spiel bis dato.
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Red Dead Redemption 2 setzt in Sachen Grafik neue Maßstäbe, aber wie gut ist eigentlich der Vorgänger gealtert? Wir zeigen es im Video und vergleichen Red Dead Redemption 1 mit dem Nachfolger.
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Für diesen Vergleich haben wir beide titel auf der Xbox One X aufgenommen, denn dort erstrahlt auch der erste Teil in neuem Glanz: Red Dead Redemption ist nicht nur Teil des Backwards Compatibility Programms, sondern wurde auch für die Xbox One X optimiert. Es läuft darauf mit nativer 4K-Auflösung, der Unterschied zur Xbox 360 Version ist enorm.
Red Dead Redemption 2 im Test: High Noon für Superlative
Wir haben versucht, ähnliche Szenen in ähnlichen Gegenden zu finden. Dabei hat es uns geholfen, dass Teile aus Teil 1 auch im Nachfolger spielbar sind, wie wir anhand dem Ort Armadillo zeigen.
Red Dead Redemption 2: PS4 gegen PS4 Pro im Grafikvergleich
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Mit der Reignited Trilogy kehrt der kleine Drache Spyro in komplett neuer Optik auf die aktuellen Konsolen zurück. Wir haben das Original gespielt und vergleichen es im Video mit dem Remake.
Spyro Reignited Trilogy im Test: Drachenstarkes Comeback
Die Spyro Reignited Trilogy setzt auf die Unreal Engine 4 und präsentiert die ersten drei Teile der Serie (Spyro the Dragon, Spyro: Ripto's Rage und Spyro: Year of the Dragon) in komplett neuem Gewand. Die Steuerung wurde ebenfalls etwas modernisiert, ansonsten bleiben die Entwickler sehr nah am Original. Lediglich eine Karte des Levels und ein paar neue Herausforderung wurden hinzugefügt. Außerdem wurde der Soundtrack komplett überarbeitet. Im Video haben wir PS1 und PS4 gegenübergestellt.
Die Spyro Reignited Trilogy ist verfügbar für PlayStation 4 und Xbox One.
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Nachdem Hitman Absolution 2017 für die Xbox One rückwärtskompatibel gemacht wurde, bekommt es nun ein offizielles Remaster. Die Hitman HD Enhanced Collection bringt Hitman Blood Money und Hitman Absolution auf PS4 und Xbox One.
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Beide Spiele werden nun in 4K Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde wiedergegeben, zudem gibt es Verbesserungen bei Texturen, Texturfilter, Sichtweite und Objektdetails. Außerdem wurden Beleuchtung und Steuerung ein wenig angepasst.
Die Hitman HD Enhanced Collection ist für 59,99 Euro exklusiv digital verfügbar.
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4K mit 30 fps oder 1080p mit 60 fps: Forza Horizon 4 gibt Spielern auf der Xbox One X erstmals in der Geschichte der Serie die Wahl. Wir nehmen die beiden Modi im Vergleichsvideo unter die Lupe und stellen sie der Basis-Xbox One gegenüber.
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Die Xbox One läuft mit stabilen 30 fps und 1080p, soweit ist alles beim Alten geblieben. Neu ist allerdings, dass Spieler der Xbox One X nun die Wahl zwischen einem Qualitätsmodus (Quality) und einem Leistungsmodus (Performance) haben.
Forza Horizon 4 - Video: Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Renn-Vergleich
Der Performance-Modus sorgt für konstante 60 fps, belässt dafür aber die Auflösung bei 1080p. Der Quality-Modus erhöht die Auflösung auf native 2160p, dafür bleibt die Bildrate aber bei konstanten 30 fps. Zusätzlich zur Auflösung werden auch noch einige Details hochgeschraubt. Am deutlichsten ist das bei den Wagen-Details zu erkennen. Außerdem gibt es schönere Schatten, detailliertere Vegetation, etwas bessere Texturen und mehr Zuschauer.
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Mit Need for Speed Payback wurde 2017 23. Teil der Need for Speed-Serie veröffentlicht. Im Video widmen wir uns der gesamten Reihe und zeigen alle Need for Speed Titel chronologisch nach Erscheinungsdatum.
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Need for Speed hat in den Jahren von wilden Polizeiverfolgungsjagden wie etwa bei NfS Hot Pursuit über illegale Straßenrennen bei Nacht (NfS Underground) bis hin zur offen Spielwelt (Need for Speed) oder Rennfahrerkarriere (NfS Shift) viele Szenarios erprobt.
Need for Speed Payback im Test: Auf halber Strecke falsch abgebogen
Das Team von Candyland hat dabei fast alle Titel selbst installiert und gespielt, Ausnahmen wurden im Video kenntlich gemacht. Je nach Kompatibilität schwankt bei den älteren Titeln die dargestellte Auflösung und das Seitenverhältnis.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
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Wir vergleichen die Grafik von Dead Island: Riptide im Original mit dem Dead Island Riptide Definitive Edition Remaster auf dem PC. Beide Titel sind auf maximale Grafik-Details gestellt, wobei optische Verzerrungen wie chromatische Abweichung, Bewegungsunschärfe und Filmkörnung deaktiviert wurden. Eine Übersicht über die Grafik-Optionen gibt es am Ende des Videos. Im Video haben wir einen One GameStar-PC Ultra mit einer Palit GeForce GTX 980 Ti benutzt.
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