Die stark aufgebohrte Refractor-Engine bot einen großen grafischen Sprung im Vergleich zum Vorgänger - mit teils malerischen Ausblicken wie diesen.
Die verbesserte Engine ermöglichte für damalige Verhältnisse riesige Maps mit großen Sichtweiten.
Visuell konnte insbesondere die dichte und hübsche Vegetation überzeugen.
Ein echtes Highlight war neben der brachialen Soundkulisse die musikalische Untermalung des Spiels. Neben den im Spiel integrierten Liedern wie Wagners »Ritt der Walküren« oder Edwin Starrs »War« gab es auch die Möglichkeit, eigene Musiktitel in das Spiel zu integrieren.
Auch die Texturen, wie beispielsweise die im Cockpit dieses F-4 Phantom II Kampfjet, verbesserten sich im Vergleich zum Vorgänger stark.
Die legendären »Huey«-Kampfhubschrauber waren ebenso mit von der Partie wie diverse Düsenjets, Transporthelikopter, Panzer, stationäre Geschütze, Geländewagen und Boote.
Der Huey bot sogar die Möglichkeit, verschiedene Fahrzeuge wie Panzer oder Boote durch die Lüfte zu transportieren. Auch mobile Einstiegspunkte konnten auf diese Weise schnell hinter feindlichen Linien gebracht werden.
Die Effektqualität konnte mit Partikeleffekten, aufwirbelndem Staub und herumfliegenden Trümmerteilen ebenfalls überzeugen.
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