Wertung: Need for Speed im Test: Unbound kann viel mehr als nur Comic-Effekte

Wertung für PC,Xbox Series X/S,PlayStation 5
83

»Need for Speed Unbound ist ein spaßiger Racer mit Comic-Look, der fordert und motiviert, bei Polizei und Story aber etwas übertreibt.«

GamePro
Präsentation
  • Comic-Effekte und Soundtrack sind stilsicher
  • tolle Beleuchtungseffekte, vor allem bei Nässe
  • viele zerstörbare Objekte, die gut zu erkennen sind
  • grafisch kein Rennspiel-Highlight
  • minimalistisches Schadensmodell

Spieldesign
  • motivierender Rennen-Tuning-Loop
  • massig optische Anpassungsmöglichkeiten
  • wertiges Arcade-Fahrgefühl
  • spaßige Rennvielfalt mit neuem Takeover-Event
  • keine Cockpit-Ansicht

Balance
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • fordernde und faire Rennen (keine Gummiband-KI)
  • Leistungstuning spürbar und befriedigend
  • zu unausgereifte Erklärungen von Mechaniken
  • auf Dauer zu viel Polizei, die auf Stufe 5 auch frustriert

Story/Atmosphäre
  • stimmungsvolle Nachtfahrten bei Regen
  • Passanten machen die Welt lebendiger
  • Story zieht einen guten roten Faden und ist sehr präsent
  • Pseudo-Coolness
  • etwas eintönige Spielwelt, die Heat zu sehr gleicht

Umfang
  • große Open World
  • Story-Kampagne im Schnitt 12 Stunden lang
  • separater Multiplayer
  • abwechslungsreicher Fuhrpark
  • optionale Sammelobjekte, Aktivitäten und Herausforderungen

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3


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