Wertung: Atomic Heart im Test: Diese Robo-Randale verdient eine bessere Spielwelt

Wertung für PlayStation 5,Xbox Series X/S
77

»Solider Shooter mit unverbrauchtem Setting, der wegen lahmer Oberwelt und einigen unrunden Mechaniken zu wenig aus der Masse hervorsticht.«

GamePro
Präsentation
  • schicker Artstyle und Roboterdesigns
  • sehr gute deutsche Sprachausgabe
  • hervorragender Soundtrack
  • triste Oberwelt
  • teils ruckelige Gegneranimationen

Spieldesign
  • Kampfkombos aus Waffen und Handschuhfertigkeiten
  • motivierende Upgrade-Mechanik
  • verspielte Teststationen und Minigames (Schlösser)
  • öde Open World-Passagen
  • hakelige Nahkämpfe und Klettereien

Balance
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • reichlich Checkpoints und manuelles Speichern
  • wer lootet, hat stets genügend Munition und Gesundheit
  • diverse Hilfestellungen durch Einblendungen
  • Missverhältnis von Hauptmissionen und Oberweltabschnitten

Story/Atmosphäre
  • toll inszenierte Sowjet-Utopie
  • Zusammenspiel/Dialoge zwischen Char-les und P-3
  • die richtige Portion Humor
  • Geschichte arg vorhersehbar
  • unsympathischer Hauptcharakter

Umfang
  • 20 Stunden Spielzeit
  • ausreichend großes Waffenarsenal
  • acht versteckte Teststationen
  • zig Waffen- und Handschuhverbesserungen
  • abseits der Haupthandlung nur wenig zu tun

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3