Fazit: Assassin’s Creed Mirage angespielt: Da kommt Nostalgie auf, aber leider auch bekannter Frust

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Fazit der Redaktion

Annika Bavendiek
@annika908

Als Fan der ersten Stunde, der sowohl den alten Action-Adventures als auch den Action-Rollenspielen etwas abgewinnen kann, war ich sehr gespannt, wie gut Ubisoft die Rückbesinnung gelingt. Zu meiner Erleichterung fühlt sich Assassin’s Creed Mirage wohlig vertraut an, auch wenn die Steuerung zu Wünschen übrig lässt. Damit erbt Mirage nicht nur viele gute Dinge wie das klassische Stealth-Gameplay, sondern auch Schwächen.

Zu meiner Überraschung sind die Kämpfe so fordernd wie nie, was die Absicht auf Stealth aber verstärkt. Für jemanden wie mich, die sich gerne wie in Hitman-Spielen heimlich ans Ziel “heranpuzzelt”, ist das ein guter Ansporn. Wer sich lieber kopflos in den Nahkampf stürzt, sollte sich dagegen auf Frust einstellen.

Allerdings wäre es auch möglich, dass Ubisoft an all diesen Punkten noch bis zum Release schraubt. Immerhin habe ich nicht die finale Version gespielt. So oder so sieht es aber danach aus, als würden wir eine gelungene, wenn auch nicht außerordentliche Hommage an die alten Assassin’s Creed-Teile bekommen.

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